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Auf Tauchstation!

Unsere James Farm

Von der Weide auf den Teller – James Farm in der Bretterbude



Bei uns in der Bretterbude steht Genuss an erster Stelle – und das mit bestem Gewissen. Wir setzen auf ehrliche, nachhaltige Landwirtschaft ohne Kompromisse. Unsere Zutaten kommen direkt von unserer James Farm – ganz ohne Industrie-Kram, sondern mit viel Liebe und Handwerk.

Hier zählt Klasse statt Masse. Die Tiere auf unserer James Farm wachsen mit viel Platz, frischer Luft und bestem Futter direkt vom Hof auf. Husumer Protestschweine, Durocs und Wollschweine leben auf Stroh, haben Auslauf und wachsen ohne Stress heran – das schmeckt man im butterzarten Fleisch. Die Rotbunten DN Milchkühe liefern Milch, die nach echter Milch schmeckt, während die Deutsch-Angus-Rinder auf den Weiden groß werden – ohne lange Transporte oder industrielle Zuchtprogramme. Die Weidehühner scharren den ganzen Tag über die Wiesen und legen Eier mit Charakter. Auch Bienen und Ziegen gehören zur James Farm – denn eine echte Farm ist mehr als nur Felder und Ställe.

Doch es geht nicht nur um die Haltung …

Auf unserer James Farm wird alles direkt verarbeitet. In der hofeigenen Schlachterei wird mit Respekt gearbeitet, die Käserei zaubert aus frischer Milch einzigartige Spezialitäten, und im Gemüseanbau wächst alles von knackigen Salaten bis zu aromatischen Kürbissen. Ohne lange Lieferwege, ohne künstliche Zusätze – einfach pure Qualität.

Und genau diese Qualität kommt bei uns im Strandschuppen auf den Tisch. Ob frische Eier zum Frühstück, cremiger Käse, zartes Fleisch oder knackiges Gemüse – in unserer Küche setzen wir auf Produkte unserer James Farm, weil wir wissen, dass hier nur das Beste drinsteckt.

Kurz gesagt: Bei uns gibt’s kein 08/15, sondern nachhaltige Qualität mit Geschmack – direkt von unserer James Farm, ohne Umwege. Komm vorbei und genieße es! 🍽🔥

FAQ

Fragen stellen, Antworten kassieren

Hier wird nicht um den heißen Brei geschnackt. In unserem kleinen, feinen FAQ von unserer James Farm werden die richtigen Fragen gestellt – und richtig gute Antworten geliefert.

Ob du einfach neugierig bist oder schon immer mal wissen wolltest, was da eigentlich so im Hintergrund abgeht – hier findest du (fast) alles, was du wissen musst. Und wenn nicht: einfach weiterschnacken. Wir beißen nicht.

Kein Eintrag gefunden :/

Was ist eigentlich die James Farm?

Die James Farm ist ein ganz moderner Hof in Schleswig-Holstein - 2021 neu konzipiert und gebaut nach mehr als 5 Jahren sorgfältiger Planung und Vorbereitung. Reizvoll gelegen in Hörup zwischen Leck und Schafflund – also ziemlich genau in der Mitte zwischen Nord- und Ostsee. Mit Futtermittelanbau, Gemüse-Gärtnerei, vielen Tieren, eigener Käserei und Schlachterei sowie dem James Farm Shop, dem schicken kleinen Hofmarkt mit Bistro-Ecke.

Was macht die James Farm besonders?

Die Farm verbindet gestern, heute und morgen. Wir nehmen das Beste - und immer noch Sinnvolle - von früher: Wie ehrliche Handarbeit, Tierwohl, Kreislaufwirtschaft mit kurzen Wegen und mischen es mit frischen Ideen von heute wie: Manufakturbetrieb mit höchsten Qualitätsansprüchen, Transparenz, Innovation und Lebensfreude. Und entwickeln so das richtige Angebot auch für morgen: einen Ort, wo man wieder weiß, wo's herkommt. Und wofür es gut ist.

Kommt das Frühstücksei wirklich von „glücklichen Hühnern“?

Glück ist schwer zu messen – aber unsere Hühner leben draußen, picken in der Erde und haben mehr Auslauf als so mancher Großstadtmensch. Also ja: ziemlich sicher. Außerdem leben die Hühner bei uns in einer Art „Wohngemeinschaft” zusammen mit einigen Hähnen. Das sorgt für ein natürlicheres Sozialgefüge in der Herde und trägt zum Schutz bei: Die Hähne "passen auf ihre Hühner auf". Im Sommer laufen außerdem Kälber mit auf der Hühnerweide. Sie sorgen beim vielen Auslauf an den Mobilställen dafür, dass Raubvögel den Hühnern nicht zu nahe kommen.

Wo finde ich die Produkte, wenn ich wieder zuhause bin?

Viele Produkte bekommst du nicht nur im Hotel oder im James Farm Shop in Hörup, sondern auch im James Farm Market in Flensburg.

Nur eines machen wir nicht: weltweit versenden. Das würde unserer Überzeugung widersprechen, dass regionale Erzeugung, kurze Wege und persönliche Verbundenheit zwischen Erzeuger und Verbraucher der beste Schritt nach vorne ist.

Warum schmeckt das Bier anders?

Nichts gegen große Biermarken - die muss es auch geben. Und ihr Produkt schmeckt immer gleich. Bei uns spürt man noch das Handwerk, weil wir es selbst brauen. In kleinen Chargen in unserer Brauerei in Flensburg, mit gutem Hopfen, etwas Braugerste von der Farm – und null Bullshit. Das schmeckt man - aktuell in 5 Sorten. Unser Motto: „FARM REBLS - WEIL GUTES ROCKT.“

Ich esse vegetarisch – bin ich bei euch richtig?

Aber klar doch. Unsere Käsesorten, Gemüsegerichte, Brote und Biere lassen sich prima kombinieren – und schmecken garantiert auch ohne Schnitzel.

Was bedeutet bei euch Kreislaufwirtschaft genau?

Das können wir am Besten anhand ganz konkreter Beispielen aufzeigen: Mit den Ausscheidungen der Tiere und einigen Pflanzen vom Acker betreiben wir die Biogasanlage, die Energie für die Trocknung des Tierfutters liefert.

Und mehr Strom, als wir für die Erzeugung unserer eigenen Produkte benötigen. Für die Futterpflanzen wiederum nutzen wir überwiegend den organischen Dünger, der in der Tierhaltung als Mist und Gülle anfällt. 

Und die Reste der Braugerste, die wir für unsere Brauerei anbauen, kommen nach dem Brauprozess - als sog. Biertreber - zur Farm zurück, wo sie als hochwertiges Futter wieder den Tieren zugute kommen. So schließt sich immer wieder ein Kreis.

Was ist an eurer Bewirtschaftung ganz konkret nachhaltiger als bei konventioneller Landwirtschaft und wie wirkt sich das für mich aus?

Besonders zwei Aspekte sind ganz wesentlich für die Nachhaltigkeit. Erstens vermeiden wir lange Transportwege. Für dich heißt das z.B. dass dein Essen weniger CO2 verursacht, bis es auf dem Teller landet. Aber - und das freut jeden Tierfreund - es heißt auch, dass wir unnötige Tiertransporte vermeiden. Es wird direkt auf der Farm geschlachtet und die Tiere haben bei uns eine gute Zeit. 

Das sehen alle, die uns besuchen, mit eigenen Augen. Woran viele bei „Nachhaltigkeit” nicht gleich denken: Sie bedeutet auch, dass unsere Wertschöpfung in der Region bleibt und die lokalen Gesellschaften stärkt, statt irgendwo - weit weg - in der anonymen Lebensmittelindustrie zu verschwinden. Vielleicht freust du dich ja, mit deinem Essen dazu einen Beitrag zu leisten?

Was tut ihr denn für mehr Tierwohl? Und wieviel Tierwohl ist möglich, wenn manche der Tiere am Ende doch geschlachtet werden?

Wir unternehmen ziemlich viel, damit es allen Tieren bei uns gut geht. Die Weidehaltung steht dabei im Fokus. Auch für die Schweine gibt es Auslauf direkt am offenen Stall (wer ihnen schon mal dabei zugesehen hat, wie sie durch die feuchte Erde „pflügen” oder wie die Ferkel herumtollen, erkennt auch als Laie, dass es ihnen gut geht). 

Einstreu mit Stroh ist für die Schweine und Rinder Standard. 

Unsere Hühner leben in sog. Mobilställen auf der Weide und haben dort massig Platz - ihr Stall wird immer wieder auf ein frisches Stück Wiese umgesetzt. Wir betreiben keine „Hochleistungs-Tierhaltung” wie in der konventionellen Landwirtschaft - sondern nehmen ganz bewusst geringere - natürlichere - Leistungen (z.B. Milch-, Eier- oder Fleischmengen) in Kauf. 

Bei uns haben die Tiere eine höhere Lebenserwartung und kürzere Transportwege nur vom Stall auf die Weide. Wir sind überzeugt, wer gerne gutes Fleisch oder ein leckeres Ei isst oder ein Glas Frische Milch trinkt, sollte sich darauf verlassen können, dass die Tiere immer mit Anstand behandelt, artgerecht gehalten und mit Respekt geschlachtet wurden. Das ist unser Anspruch.

Warum sind bestimmte Produkte – zum Beispiel Eier, Entrecôte, Rumpsteak, Milch oder ein bestimmter Käse – manchmal nicht verfügbar?

Nose-to-Tail - nichts verschwenden. 

Statt 100 Kilo Rumpsteak zu zaubern, verwerten wir das ganze Tier. Den Rücken gibt’s nur, wenn wir gleichzeitig auch Hüfte, Wade oder Bäckchen anbieten können. So entsteht kaum Food-Waste – und ihr entdeckt vielleicht ein neues Lieblingsstück. Und sind nicht gerade Neuentdeckungen eine wesentliche Freude eines Urlaubsaufenthalts? 

Fun Fact: Ein Rind liefert etwa 300 kg Fleisch, aber nur gut 2% davon sind Rumpsteaks – deshalb nose-to-tail! 

Nachfrage schwankt, Natur auch!

Wir schätzen die Bestellmengen bestmöglich ein. Dennoch kann es vorkommen, dass ein Produkt schneller vergriffen ist, als wir nachreifen, -käsen oder -ernten können. Das bedauern wir sehr und tun alles, um mit einer tollen Alternative die Enttäuschung in Grenzen zu halten. Dafür hoffen wir auch auf euer Verständnis.

Wie kommt das Steak auf den Teller – oder der Käse aufs Brot?

Das Motto: „Vom Hof – durch unsere Hände – direkt zu euch.“ Für alle Wurst- und Fleischwaren werden unsere Tiere überwiegend mit eigenem Futter großgezogen. Nach der stressfreien Schlachtung auf der Farm - ca. 50 m (nicht km!) von den Stallungen entfernt - werden im eigenen Manufakturbetrieb die verschiedenen Produkte mit handwerklichen Methoden nach eigenen Rezepten hergestellt. Anschließend liefern wir die Produkte ohne Umwege direkt in die Hotels. Oder sie kommen in den Farm-Shop nebenan bzw. nach Flensburg in unseren James Farm Market. 

Unsere Milchkühe fressen neben dem frischen Gras auf der Weide immer bestes Heu und etwas Kraftfutter. Zweimal am Tag werden sie gemolken und die Milch anschließend in unsere Käserei - ebenfalls direkt auf der Farm - gebracht. Hier verarbeiten wir nahezu jeden Tag die Milch zu vielfältigen Käsesorten. Die Käselaibe werden dann über Wochen - und bei manchen Sorten auch Monate - im Reiferaum gepflegt, wo sie ihre Konsistenz und Aromen langsam entwickeln, bis sie genussreif sind. 

Das alles ist natürlich sehr viel aufwändiger als in der Massenfertigung und der konventionellen Haltung. Aber es lohnt sich. Zum einen bedeuten kurze Wege und überschaubare Tierbestände einfach mehr Respekt und ein hohes Maß an Tierwohl. Und für die Gemeinschaft unserer Farm-Freunde heißt es besserer Geschmack, mehr Genuss und das gute Gefühl zu wissen: es geht auch anders!

Wie lange steht die Kuh im Stall, bis sie geschlachtet wird?

Wir ziehen die Angus-Rinder bei uns auf, bis sie mit ca. 3 Jahren geschlachtet werden. Sogenannte Mutterkühe - die also unsere Kälber die ersten Monate auf den Weiden großziehen - können auch gerne mal 10-15 Jahre alt werden. 

Unsere Milchkühe der Rasse Rotbunt DN melken wir erstmals ab einem Alter von ca. 2,5 Jahren - sie bleiben dann hoffentlich mehrere Jahre auf der Farm. Wie alt sie im Schnitt bei uns werden, können wir aber erst in ein paar Jahren sagen, da wir die ersten Kühe hier erst 2021 gemolken haben.

Blick durchs Restaurant Strandschuppen

Strandschuppen

Futtern + aufs Meer glotzen = megagut! Und auch ziemlich selten, denn wo gibt’s…
Für Hungrige
Gläser, Flaschen und Jever-Zapfanlage

Spelunke

Die Spelunke ist die Reinkarnation einer Hafenpinte – mehr Charme geht nicht.…
Für Durstige
Stimmungsvoller Einblick

Garage

Rohe Betondecke. Gestrichener Estrich. Kalte Betonrampen. Keine Fenster. Kein…
Für Gesellige

Frühstück im Bums

Starten in den Tag mit einem Frühstück im Strandschuppen. Krasses Buffet mit…
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James Farm
Einblicke

Kühe
Kühe stehen, in der Sonne, auf einer grünen Wiese.
Fleisch der James Farm
Verschiedene Fleischdorten in einer Auslage
Reiferraum
Reiferraum in dem Fleisch liegt
Hüner die auf einer grünen Wiese sind
Hüner die auf einer grünen Wiese sind
Käselager
Käserin hält einen Käseleib in der Hand und steht dabei vor einem Holzregal mit vielen Käseleibern
Verschiedene Milchprodukte
Verschiedene Milchprodukte der James Farm
Schweine
Schwein streckt seine Nase in die Kamera
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